Goldpreis und Silber – DAX und Dow Jones Prognosen 2015

Wer 2015 Geld anlegen möchte, der wird für Tagesgeld und Festgeld nicht mit hohen Zinsen rechnen können. Fakt ist, dass es derzeit für ein Tagesgeldkonto maximal rund 1,50% Zinsen p.a. bei der PSA Direktbank gibt. Dieser Zinssatz ist bis zum 28.02.2015 von der Bank garantiert. Darüber hinaus ist es möglich, dass Geld zu minimal höheren Zinsen fest für einige Jahre angelegt werden kann. Attraktive Renditen sind derzeit also mit Tagesgeldkonten und Festgeldkonten nicht möglich. Es ist jedoch möglich, dass zum Beispiel mit Aktien gehandelt werden kann. Die Spekulation mit Aktien ist natürlich mit einem Risiko behaftet, dennoch ist es möglich, dass mit Ihnen Renditen und Gewinne erzielt werden können.

Investment in Gold und Silber – welche Prognosen gibt es für 2015?

Die Preise für Silber haben sich in den letzten Monaten ein wenig verbessert. Während der Preis für Silber zu Beginn des Jahres 2011 deutlich angestiegen war, erreichte er Mitte März ein vorläufiges Hoch bei etwa 30 Euro je Feinunze. Danach ging der Kurs leicht runter, erreichte aber im Jahre 2012 und 2013 immer wieder Stände von über 25 Euro je Feinunze Silber.

Zu Beginn des Jahres 2013 fiel der Silberpreis deutlich ab und lag zum Teil wieder auf 15 Euro je Feinunze. Bis zu Beginn des Jahres 2015 fiel der Preis für Silber weiter ab – zum Teil auf etwa 12 Euro je Feinunze Silber. Zu Beginn des Jahres 2015 stieg der Preis für eine Feinunze Silber auf über 15 Euro. Es ist durchaus möglich, dass sich der Silberpreis weiter festigt und im Jahre 2015 gemäß vieler Prognosen wieder ansteigen wird. Silber ist immer dann eine interessante Geldanlage, wenn die Wirtschaft insgesamt unsicher ist und viele Anleger nicht wissen, wo sie investieren sollen. Gold und Silber sowie andere Edelmetalle haben einen attraktiven Eigenwert, was wirklich wichtig ist.

5 Jahre Goldpreis und Prognose für 2015

Der Goldpreis ist ähnlich wie auch der Preis für Silber zu Beginn des Jahres 2011 leicht angestiegen und konnte dann in den Jahren 2012 und 2013 neue Höchststände notieren. Der Preis je Feinunze Gold lag im Jahre 2012 zum Teil bei 1.300 bis 1.350 Euro je Feinunze Gold. Im Jahre 2013 fiel der Goldpreis und lag im Minimum zu Beginn des Jahres 2014 bei etwa 900 Euro je Feinunze. Über das gesamte Jahre 2014 lag der Goldpreis je Feinunze im Bereich von 900 bis 1.000 Euro. Zu Beginn des Jahres 2015 stieg der Goldpreis deutlich an und liegt derzeit bei etwa 1.100 Euro je Feinunze. Gegenüber den Kursen von 900 Euro je Feinunze im Jahr 2014 bedeutet dies einen Anstieg von etwa 20%. Es ist durchaus möglich, dass sich die Preise für den Goldkurs weiter erhöhen. Viele Prognosen für Gold 2015 gehen davon aus, dass die Preise steigen und Gold wieder teurer wird. Wer in Gold investieren möchte, kann dies an der Börse tun, oder auch indem er online oder bei der Bank Gold in Form von Münzen oder Barren kauft.

Prognose für den DAX 2015 – Januar 2015 DAX Stände

Der DAX erreicht mit derzeit rund 10.500 Punkten derzeit einen neuen Höchststand. Fakt ist, dass der DAX in jedem Fall weiter steigen könnte. Zu Beginn des Jahres 2015 haben sich viele Anleger und Börsenexperten darüber gefreut, dass der DAX erstmals nachhaltig für einen längeren Zeitraum die Marke von 10.000 Zählern überschritten hat. Die Marke von 10.000 Zählern wurde bereits im Spätsommer 2014 überschritten, jedoch fiel der Kurs danach im Dezember zum Teil auf unter 9.000 Zähler und einige Anleger wurden bereits nervös und wussten nicht, wie der Kurs sich weiter entwickeln wird.

Die Dax Prognosen für das Jahre 2015 sind sehr unterschiedlich. Bedingt dadurch, dass die EZB immer mehr Anleihen aufkauft ist es durchaus möglich, dass der Aktienkurs vieler Papiere im DAX weiter steigen wird. Derzeit liegen die deutschen Aktien von VW, BMW oder Daimler auf Höchstständen und auch die Aktie von z.B. K+S hat sich in den letzten Wochen deutlich steigern können. Das Papier lag vor einigen Wochen zum Teil noch bei unter 20 Euro je Aktie – heute liegt der Kurs bei rund 26 Euro. Auch die Aktie der Firma Drillisch hat sich in den vergangenen Wochen deutlich verbessert.

Nachdem das Papier vor kurzem nach einem Anstieg auf 32 Euro auf 24 Euro gefallen war liegt der Kurs heute bei etwa 33 Euro – vor kurzem wurde die Marke von 35 Euro vorübergehend geknackt. Interessant ist Drillisch für alle Anleger auch wegen der Dividende in Höhe von 1,60 Euro je Aktie.

Viele Banken gehen davon aus, dass der DAX im Laufe des Jahres 2015 die Marke von etwa 11.000 Punkten knacken wird. Gerade wenn die EZB weiterhin die „Politik des lockeren Geldes“ verfolgt ist es möglich, dass der DAX weiter steigt. Viele Anleger freuen sich darüber, gleichzeitig wird aber leider oft vergessen, dass die Aktie nur steigen, weil Geld derzeit preiswert zu haben ist. Das eigentliche Ziel der EZB ist es, durch die niedrigen Zinssätze die Investitionslust der Firmen anzukurbeln und dafür zu sorgen, dass mehr Geld investiert wird und somit die Leistung der Wirtschaft gestärkt wird.

Dow Jones in den USA weiter auf dem Vormarsch – die Wirtschaft brummt

Der US Präsident Barack Obama hat vor kurzem Verkündet, dass die Wirtschaft in den USA derzeit sehr gut läuft und viele große Firmen davon profizitieren. Die Gewinne sprudeln und die Kurse am Dow Jones an der Wallstreet in New York sind deutlich gestiegen. Es gibt jede Menge Aktien, die sich behauptet haben und die in den vergangenen Monaten deutlich angestiegen sind. Derzeit wird davon ausgegangen, dass der Leitzins in den USA im Sommer 2015 wieder angehoben werden könnten. Dann sind die Zeiten für niedrige Zinsen bei Krediten erst einmal beendet. Die Wirtschaft läuft und jetzt gilt es laut Aussage des US Präsidenten vor allem die Mittelständler und kleinere Unternehmen zu stärken und dafür zu sorgen, dass diese durch Reformen ordentlich arbeiten können.

Dow Jones Prognose 2015 – wie geht es im Januar und Februar weiter?

Viele Anleger gehen davon aus, dass der Dow Jones im Jahre 2015 weiter steigen wird. Vor allem die Aktienkurse in den USA sorgen meist auch dafür, dass die Aktien im DAX sowie im MDAX und SDAX in Deutschland weiter steigen. Viele Anleger achten darauf, wann die Börsen in den USA eröffnen und wie die Prognosen sind. Es ist durchaus möglich, dass der Dow Jones im Jahr 2015 weiter steigt und die Marke von 18.000 Punkten erreicht wird. Auf dem Weg in Richtung 20.000 Punkte, was durchaus realistisch ist, könnte es aber noch den ein oder anderen Rückschlag in den USA geben. Bei allen Investment in den USA muss auch berücksichtigt werden, dass Kriege oder Anschläge sowie politische Entscheidungen dazu führen können, dass die Aktienkurse fallen.

Die Macht der Psychologie beim Traden

Die Psychologie spielt unserer Meinung nach eine gewaltige Rolle, wenn es um den Handel mit Wertpapieren geht. Viele Aktionäre wissen nicht, wann es gut ist, eine Aktie zu halten und wann sie besser verkauft werden sollte. Fakt ist, dass wir hier unsere Meinung publizieren und jeder Anleger natürlich selbst entscheiden darf und sollte, wann und wie er seine Aktien kauft und verkauft. Wir geben an dieser Stelle nur Tipps und versuchen darauf aufmerksam zu machen, welche Rolle die Psychologie beim Kauf und beim Verkauf von Aktien spielt. Fakt ist, dass viele Trader gar nicht wissen, wann sie ihre Aktie wieder verkaufen möchten und keine festen Ziele vor Augen haben, wenn es darum geht, dass eine gewisse Rendite gesichert wird.

Welche Aktien sollte ich kaufen?

Wer Aktientipps für 2015 sucht, der sollte natürlich eine Firma erst einmal selbst bewerten. Es gibt jede Menge Informationen im Internet und wer wirklich mit Aktien handeln möchte, der sollte im Netz auch recherchieren. Wir liefern wichtige Fragen, die dabei helfen können, den Wert einer Aktie oder eines Investments zu definieren. Fakt ist, dass Aktien natürlich schnell fallen und steigen können und genau das gilt es durch eine Prognose vorherzusagen. Hier einige Beispielfragen, mit denen Aktien gut analysiert werden könnten:

  • Womit arbeitet die Firma für die ich mich interessiere?
  • Wie lief die Aktie die letzten 5 Jahre?
  • Zahlt die Firma eine Dividende?
  • Wie könnte die Zukunft in der Branche aussehen?
  • Welche Risiken gibt es?
  • Welche Abhängigkeiten der Aktie gibt es?
  • Was möchte ich selbst erreichen? (Rendite)

Wer eine Aktie kauft, stellst sich meist zwar die Frage, was er erreichen möchte, doch die meisten Aktionäre gehen nur davon aus, dass sie einen Gewinn erzielen möchten – wie hoch dieser ist, darüber denkt kaum jemand nach. Fakt ist, dass die wenigsten Aktionäre sagen „ich möchte 30% Gewinn erzielen und danach verkaufe ich alles“ – aber genau diese Aussagen helfen, den Gewinn auch wirklich zu realisieren und die Aktie nicht endlos lange laufen zu lassen.

Wann verkaufe ich eine Aktie?

Wer eine Aktie hat und ordentlich in der Gewinnzone liegt, der sollte immer daran denken, dass er die Aktie auch verkaufen muss, um diesen Gewinn zu realisieren. Fakt ist, dass Aktien nicht nur steigen, sondern wahrscheinlich auch irgendwann wieder fallen werden. Aus diesem Grund ist es möglich, dass gesagt wird „bei XX Prozent Gewinn verkaufe ich alles“ – wer es schafft, dies auch in die Tat umzusetzen hat den Vorteil, dass er nicht emotional sondern rational handelt. Somit läuft auch niemand eine Gefahr die Aktie endlos lange zu halten und die nächste Talfahrt mit zu erleben, was durchaus möglich ist.

Viele Aktionäre können sich von ihren Aktien nicht trennen und fühlen sich fast mit ihnen Verbunden. Dies kann dazu führen, dass herbe Verluste eingefahren werden und wenn die Angst erst einmal da ist, ist es durchaus möglich, dass gute Aktien mit Verlust verkauft werden, obwohl es ein paar Monate später schon wieder ohne Verlust möglich wäre. Die Psychologie spielt beim Kaufen und Verkaufen von Aktien eine große Rolle.

Verluste nicht realisieren sondern aussitzen!

Wer die Chance hat, Verluste nicht realisieren zu müssen und wenn es langfristig eine Prognose gibt, dass die Aktien wieder steigen, der kann durchaus profitieren indem er einfach wartet und alles ein paar Monate oder gar Jahre lang aussitzt. Gerade bei großen DAX Unternehmen ist es möglich, dass die Kurse für einen langen Zeitraum im Keller sind, bevor es wieder bergauf geht. Wer die Möglichkeit hat zu warten, der sollte dies auch tun und nicht die Aktien verkaufen, wenn sie am niedrigsten sind. Zur Beruhigung der Nerven könnte es helfen, sich die Langzeit Statistik der Aktie anzuschauen – viele Wertpapiere fallen deutlich im Kurs und das mehrmals über einen Zeitraum von 5-10 Jahren.

Es ist also durchaus möglich, dass die Aktie auch wieder ansteigt innerhalb der nächsten Jahre? – Dies könnte ein Tipp sein, wie die Nerven bei Aktien beruhigt werden und nicht unbedingt ein Verlust realisiert wird. Als Tipp sei noch gesagt: natürlich gibt es die Möglichkeit, dass eine Aktie zwar gerade im Minusbereich ist, aber dennoch eine Dividende gezahlt wird. Somit erhalten die Anleger eine Rendite, die gemäß ihrem Kaufpreis für die Aktie mehr oder minder hoch ausfällt.

Girokonto 2015 – Kontoführungsgebühren sind Vergangenheit?

Kontoführungsgebühren bei Girokonto gehören in vielen Fällen der Vergangenheit hat. Einige Banken bieten 2015 ihre Konten komplett kostenfrei und ohne Gebühren an – bei anderen Banken ist es notwendig, dass die Kunden einen gewissen Mindestumsatz erzielen, damit das Girokonto gebührenfrei geführt werden kann. Fakt ist, dass z.B. bei der DAB Bank, bei der 1822direkt und bei vielen anderen Banken ein Girokonto komplett kostenlos geführt werden kann. Wer sich im Internet umschaut wird schnell feststellen, dass die Auswahl der Girokonten die kostenfrei geführt werden kann recht groß ist. Dennoch sollten einige Faktoren beachtet werden, wenn Anleger und Kunden auf die Idee kommen, ein kostenfreies Girokonto zu eröffnen.

Dispokredit bei der Eröffnung eines Girokontos beachten

Wer ein Girokonto eröffnen möchte, der sollte grundsätzlich den Dispozinssatz beachten. Dieser kann je nach Bank unterschiedlich hoch sein. Es gibt einige Banken, die sehr gut die Zinssätze weitergeben, die sie selbst bekommen. Derzeit können Kredite mit sehr niedrigen Zinsen aufgenommen werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Banken diese attraktiven Konditionen an ihre Kunden weitergeben. Bei einigen Banken liegen die Zinssätze für einen Dispokredit noch deutlich über 10%, was wirklich nicht attraktiv ist und dazu führt, dass unter dem Strich viel zu viel für einen Kredit bezahlt wird und die Bank an diesem Kredit sogar noch gut verdient.

Guthabenverzinsung – meist gering aber dennoch zu beachten!

Die Guthabenverzinsung spielt bei der Wahl eines Girokontos noch immer eine wichtige Rolle. Wer sich dazu entscheidet, ein Girokonto zu eröffnen und hier Geld zu hinterlegen, der macht sich natürlich Gedanken, welche Verzinsung er bekommt. Fakt ist, dass viele Girokonten eine kleine Verzinsung anbieten. Diese liegt je nach Bank zwischen 0,05% und etwa 0,30% p.a. – besser als nichts! Es gibt leider auch einige Banken, die 0,00% Zinsen p.a. anbieten. Wenn dies der Fall ist sollte geschaut werden, ob ein Tagesgeldkonto nicht weiterhelfen kann. Dieses kann ebenfalls online eröffnet werden und zum Teil sogar parallel zum Girokonto geführt werden, was zu empfehlen ist. Kontoführungsgebühren fallen dafür in der Regel nicht an, so dass das Tagesgeldkonto genau wie das Girokonto gebührenfrei geführt werden kann.