Dow Jones Prognose 2015 – Aktientipps fürs neue Jahr

Der Dow Jones ist ein interessanter Index und wird nicht gerade selten als Maßstab für die Entwicklung des DAX angesehen. Häufig kommt es vor, dass die Zahlen aus den USA nicht nur die Zahlen in Deutschland, sondern weltweit die Finanzzahlen beeinflussen. Gerade der Dow Jones steht daher unterscharfer Beobachtung und es ist wichtig, dass darauf geachtet wird, ob er zu Beginn des Jahres 2015 die magische Grenze von 18.000 Punkten knackt, um weiter in Richtung 19.000 und gar 20.000 Zähler zu marschieren. Die Prognose für den Dow Jones 2015 ist überwiegend positiv, wenn die Meldungen im Internet durchforstet werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Dow Jones automatisch die Grenze von 20.000 Zählern überschreitet. Unserer Meinung nach dauert es noch wirklich etwas länger, bis dieses Ziel erreicht werden könnte und es ist durchaus möglich, dass noch einige Rückschläge zu verzeichnen sind, bis der Dow Jones wirklich auf die 20.000 Punkte marschiert. Einige Risiken, die beim Dow Jones zu beachten sind haben wir aufgelistet.

 

Dow Jones Prognose 2015 – Risiken gibt es auch

Unserer Meinung nach gibt es einige Risiken, die bei der Stellung einer Prognose zum Dow Jones 2015 zu beachten sind. Es ist durchaus möglich, dass der Dow Jones das ehrgeizige Ziel von 20.000 Punkten im Jahr 2015 schafft – allerdings ist es wirklich nicht leicht, dieses per Prognose zu prognostizieren. Fakt ist, dass es viele Faktoren gibt, die derzeit die Aktienkurse auf der Welt und damit auch Nasdaq, Dow Jones und DAX beeinflussen – wir nennen einige Beispiele

 

  1. Ukrainekrise
  2. Staatspleiten
  3. Ölpreise

 

Dow Jones und DAX – wohint geht es 2015?

Unserer Meinung nach ist die Krise in der Ukraine noch lange nicht ausgestanden und der Fakt, dass die USA, Russland und auch Europa mitmischen heißt nicht, dass eine Einigung schnell erzielt werden kann. Zum Thema Staatspleiten sei gesagt, dass es auch in der Zukunft immer wieder dazu kommen kann, dass der ein oder andere Staat in die Pleite geht. Griechenland ist noch lange nicht gerettet und kann uns schneller einholen als wir möchten. Die Ölpreise sind derzeit noch auf einem guten Level unterwegs, was nicht bedeutet, dass dies auch in der Zukunft so sein muss. Die niedrigen Kurse für Öl und damit auch für Treibstoffe tragen dazu bei, dass weltweit viele Branchen aufatmen können und mehr Gewinne erzielen können – es ist jedoch logisch, dass die Preise irgendwann auch wieder steigen werden.

Wir möchten kurz klarstellen, dass diese Prognose unsere eigene Meinung darstellt und wir keine Haftungen oder Garantien übernehmen. Es ist durchaus möglich, dass alles komplett anders kommt als wir denken und die Aktien sogar in den Keller gehen und Verluste eingefahren werden können.