Wer einen Kredit für ein Haus 2017 über das Internet sucht, weiß oftmals gar nicht, auf was er alles achten muss. Fakt ist, dass der historisch niedrige Leitzins auch im Jahr 2017 dazu beiträgt, dass viele Menschen sich dazu entscheiden, ein Haus zu erwerben, oder eine eigene Wohnung zu kaufen. Ob die Hausfinanzierung oder die Finanzierung einer Wohnung 2017 überhaupt möglich ist, kann vorher über das Internet online berechnet werden.
Kann ich ein Haus 2017 ohne Probleme finanzieren?
Diese und viele andere Fragen rund um das Thema Finanzierung wollen geklärt werden, wenn ein Haus gekauft wird. Fakt ist, dass in der Praxis sehr viele Menschen gar nicht wissen, auf was es alles beim Hauskauf ankommt, bzw. generell beim Kauf einer Immobilie. Wer sich dazu entscheidet, 2017 ein Haus zu erwerben, der wird wissen, dass die Preise zwar in vielen Städten gestiegen sind, es aber nach wie vor günstige Lagen gibt. Grundsätzlich sollte angemerkt werden, dass nicht alle Kosten, die beim Hauskauf entstehen, über den Kredit abgewickelt werden können. Einige der anfallenden Kosten müssen aus eigener Tasche finanziert werden. Eine Ausnahme bildet hier dass Vollzahler Darlehen, bzw. das 100% Darlehen, welches alle Kosten übernimmt.
Welche Kosten können beim Immobilienkauf in der Regel nicht finanziert werden?
Wer sich die genauen Bedingungen und Konditionen eines Immobilienkredites durchliest, wird schnell feststellen, dass es Ausnahmen gibt. Die so genannten Nebenkosten beim Hauskauf können in der Regel nicht finanziert werden. Das bedeutet, dass zu Beispiel die Kosten für den Notar sowie für den Makler nicht über den Kredit abgewickelt werden können. Auch die Grunderwerbssteuer ist eine Position, die über die meisten Hauskredite 2017 und wahrscheinlich auch 2018 nicht abgewickelt werden können. Eine Ausnahme kann hier das so genannte Volltilger Darlehen bieten, bei welchem alle Kosten direkt über den Kredit abgewickelt werden können.
Wie hoch sind die Nebenkosten beim Kauf einer Immobilie?
Wer sich dazu entscheidet, eine Immobilie zu erwerben, der sollte natürlich beachten, wie hoch die Nebenkosten sind. In der Regel ist die Grunderwerbssteuer davon abhängig, wo die Immobilie gelegen ist. Die Steuer wird von den einzelnen Bundesländern individuell festgelegt. Das bedeutet, dass z.B. zwischen 1,5 und 6% an Steuern gezahlt werden müssen.
Bei einem Kaufpreis von 400.000 Euro für ein Haus mit Grundstück, ist es bei einem Steuersatz in Höhe von 6% ein Wert in Höhe von 24.000 Euro, der zusätzlich gezahlt werden muss. Dies ist zum Beispiel in Nordrhein Westfalen der Fall. Wer also im Raum Düsseldorf oder Köln oder in einer anderen Stadt in NRW ein Haus kauft, muss 6% an Steuern zusätzlich zahlen. Es gibt Bundesländer, die nur 1,5% erheben, so dass bei einem Kaufpreis in Höhe von 400.000 Euro lediglich eine Summe in Höhe von 6.000 Euro gezahlt werden muss. Im direkten Vergleich zeigt sich, dass die anderen Kosten in der Regel recht analog zueinander sind.
Makler nehmen in den meisten Fällen 3,57% an Provision. Die Kosten für den Notar belaufen sich meist auf 1,5% des Kaufpreises und auch die Kosten für das Grundbuchamt sowie weitere Kosten halten sich eigentlich in Grenzen.