Auf der Suche nach einem guten Kredit für ein Haus, ist es in den meisten Fällen das Internet, was von den Usern genutzt wird. Fakt ist, dass das Internet in jedem Fall sehr viele Kredite, bzw. Hausfinanzierungen vermittelt. Interessenten können dabei online ermitteln, welche Konditionen für einen Kredit angeboten werden. Auch ist es möglich, dass der Hauskredit oder der Wohnungskredit 2017 direkt online abgeschlossen werden kann. Dies funktioniert nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern so. Grundsätzlich gibt es zahlreiche Details, die bei einem Hauskredit beachtet werden müssen.
Eine zentrale Frage ist dabei meist jedoch das Thema der Kreditlaufzeit. Je nach Immobilie und je nach Kreditvolumen werden sehr verschiedene Kreditlaufzeiten empfohlen. Wer sich dazu entscheidet, ein Haus zu kaufen, braucht nicht gerade selten eine höhere Kreditsumme, als jemand, der eine Wohnung erwirbt. Das liegt daran, dass die Preise für Häuser in der Regel deutlich höher sind, als es bei einer Wohnung der Fall ist.
Wie lange bezahle ich einen Hauskredit ab?
Die Laufzeit des Hauskredites hängt von verschiedenen Faktoren ab. Egal ob der Hauskredit 2017 oder der Hauskredit 2018 aufgenommen wurde, in der Regel sind es 10 bis 20 Jahre, die ein Kredit abbezahlt wird. Das hängt natürlich komplett von den persönlichen Finanziellen Verhältnissen ab. Es kann deutliche Unterschiede geben, was das Thema Abbezahlen des Kredites angeht. Auch Sondertilgungen können beim Hauskredit eine wichtige Rolle spielen. In vielen Fällen ist es möglich, dass durch eine Sondertilgung ohne Probleme bis zu 5% der ursprünglichen Kreditsumme auf einen Schlag abgetragen werden können.
Das kann nicht selten dazu führen, dass die gesamte Laufzeit des Kredites um mehrere Monate verkürzt wird. Die Frage danach, wie lange jemand einen Kredit abbezahlt ist also nicht nur von der Höhe der monatlichen Rate abhängig, sondern auch davon, wie sehr er bereit ist, Sondertilgungen zu leisten.
Wie hoch ist die Tilgung bei einem Hauskredit?
Die Höhe der Tilgung kann bei den meisten Banken in einem gewissen Rahmen gewählt werden. Der Hauskredit wird nicht gerade selten über eine monatliche Rate getilgt. Im Jahr ist es möglich, dass 1 bis 10% der Kreditsumme zurückgezahlt wird. Dies hängt aber auch davon ab, bei welcher Bank der Kredit aufgenommen wird und welche Rückzahlungsmodalitäten hier verfügbar sind.
Wie viel Prozent von meinem Einkommen darf ich für den Hauskredit einsetzen?
Hier gibt es keine festen Regeln. Vieles ist davon abhängig, wie hoch das eigene Einkommen ist und natürlich auch, wie hoch die Kosten für den Lebensunterhalt sind. Das bedeutet konkret, dass jemand, der z.B. 2.500 Euro monatlich netto zur Verfügung hat, deutlich mehr in seinen Kredit investieren kann, als jemand, der nur 1.400 Euro netto zur Verfügung hat. Wichtig ist es, seine monatlichen Kosten zu kennen und auch eine Reserve zu haben. Die Reserve ist wichtig, wenn zum Beispiel ein Urlaub geplant wird, oder aber auch, wenn eine Reparatur am Auto notwendig wird, oder andere Dinge zu bezahlen sind, die vorher nicht zu erwarten sind. Fakt ist, dass es Menschen gibt, die ohne Probleme 1.000 Euro im Monat für einen Hauskredit aufwenden können und andere Menschen ohne Probleme deutlich höhere Summen ausgeben können.
Wer seine Reserve wachsen sieht und hier Geld investieren möchte, kann ohne Probleme über eine Sondertilgung etwas mehr Geld in den Hauskredit investieren und somit deutlich schneller den Kredit abbezahlen.